Böbingen ist verhältnismäßig früh dran: „Ende nächster Woche ist unsere Station vollständig fertig“, sagt Bürgermeister Jürgen Stempfle. Derzeit laufen im Wäldchen am Bürgerpark die Bauarbeiten für das Architektur-Projekt.
Um zu verhindern, dass im Zuge des vierspurigen Ausbaus der B 29 im Bereich von Böbingen eine der vom Regierungspräsidium angedachten Hochtrassen-Varianten gebaut wird, wollen die Böbinger Bürger mit dem Ostalbkreis und den Abgeordneten für eine Tunnellösung kämpfen.
Der Kreistag unterstützt klar den Wunsch der Böbinger Bürger nach einer Trog– beziehungsweise Tunnellösung beim Ausbau der B29 zwischen Gmünd und Böbingen. In der gestrigen Sitzung machten die Räte klar, dass es eigentlich nur diese Lösung geben kann.
„Wir hoffen, dass der Saal aus allen Nähten platzt“, blickt Otto Betz gespannt dem 18. März entgegen, dem Tag der Gründungsveranstaltung des Aktionsbündnisses Böbinger Tunnel. Gemeinsam mit den beiden anderen Sprechern Manfred Gold und Dr. Peter Högerle stellte Betz im Rahmen eines Pressegespräches am Montag die Ziele des Aktionsbündnisses vor.
Nachdem bei einem Termin beim RP Stuttgart in vergangenen November im Beisein von Landrat Pavel und Bürgermeister Jürgen Stempfle der Referatsleiter Jürgen Holzwarth die vier Planungsvarianten zum Ausbau der B 29 im Bereich Böbingen vorgestellt hatte, wurden der Gemeinderat und die Öffentlichkeit über diese Varianten informiert. Bei der Sitzung des Böbinger Gemeinderats am Montag war Landrat Klaus Pavel zu Gast.
Eine Aufführung, von der sich das gesamte Remstal angesprochen fühlt – das war das Anliegen von Egon Dick und August Freudenreich vom Böbinger Kulturbeirat, als sie sich auf die Suche nach einem geeigneten Theaterstück für die Remstal-Gartenschau machten. Von Shakespeares Sommernachtstraum waren alle begeistert.
Der Planungsausschuss des Regionalverbands Ostwürttemberg hat in seiner Sitzung am Mittwoch die Forderung der Gemeinde Böbingen nach dem Bau eines Tunnels für die Bundesstraße 29 einstimmig unterstrichen.
Kennen– und liebengelernt hat Hans Schaile den afrikanischen Kontinent erstmals 1987. Getragen von diesem ganz besonderen Zauber, den er von Beginn an verspürte, folgte 2016 ein weiterer Aufenthalt. Im vergangenen Monat nun hat sich der Inhaber des Stuckateurbetriebs Zeidler Böbingen einen Traum erfüllt: Dreieinhalb Wochen hat er in Namibia beim Bau einer Schule mitgewirkt.
Die vermurkste Brautschau“ ist der Titel des diesjährigen Theaterstückes der Theatergruppe des Sport– und Gesangvereins Oberböbingen. Vor genau 30 Jahren wurde das Stück schon einmal mit Erfolg aufgeführt.